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ABOUT

Der ACCL führt jährlich einen Wettbewerb für die beste an einer Schweizer Hochschule geschriebene Arbeit (Bachelor- oder Master-Arbeit) in den Bereichen Kartellrecht und Wettbewerbsökonomie durch und zeichnet diese mit dem ACCL Bachelor Award und dem ACCL Master Award aus. Damit will der ACCL einen Beitrag zur Nachwuchsförderung und zur Verbindung von Lehre und Praxis im Bereich Kartellrecht und Wettbewerbsökonomie leisten.

Jury

Vorsitzender

Prof. Dr. Blaise Carron, LL.M. (UNINE)

Mitglieder

Dr. Jürg Borer (Borer Rechtsanwälte)

Prof. Dr. Simon Evenett (UNISG)

Prof. Dr. Jens Lehne (ZHAW)

Prof. Dr. Rudolf Minsch (economiesuisse)

Dr. Olivier Schaller, LL.M. (WEKO)

Sekretär

Dr. Daniel Schiess (WEKO)

CALL FOR PAPERS 2023

Zugelassen sind Bachelor- und Master-Arbeiten im Bereich der Wettbewerbsökonomie und des Kartellrechts, die sowohl wissenschaftlich als auch durch ihren Praxisbezug hervorstechen. Die Arbeiten müssen im Jahr 2022 an einer Fachhochschule oder Universität erfolgreich eingereicht worden sein, um für den Award des ACCL berücksichtigt zu werden. Je Verfasser ist nur eine Bachelor- oder Master-Arbeit zugelassen.

Deadline

5. Februar 2023

Call for papers

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Evaluation & Preise

Die Evaluation erfolgt durch eine Jury, die sich aus Experten des Kartellrechts und der Wettbewerbsökonomie zusammensetzt. Die Ausrichtung der Preise setzt in der Regel voraus, dass bis zum Stichtag mindestens zehn Bachelor- und Master-Arbeiten eingereicht worden sind.

Der ACCL vergibt in Kooperation AGON Partners die folgenden Preise für die beste Bachelor- und Master-Arbeiten:

ACCL Bachelor Award:

Kostenlose Teilnahme an sechs Compliance in Excellence Veranstaltungen (Gegenwert ca. CHF 1000)

Free ACCL-Membership für 2 Jahre

ACCL Master Award:

Kostenlose Teilnahme am CAS International Competition Law and Compliance (Gegenwert ca. CHF 4500)

Free ACCL-Membership für 2 Jahre

Die Auszeichnung findet in der Regel zu Beginn des Herbstsemesters statt. Die prämierten Bachelor- und Master-Arbeiten werden von den Verfassenden anlässlich der Auszeichnung kurz präsentiert.

Prämierte Arbeiten

ACCL Master Award

2021: Monika Abt
Die Geltung von "nemo tenetur" im kartellverwaltungsrechtlichen Sanktionsverfahren

 

2021: Johann-Jakob Chervet

BGer 2C_149 / 2018 - das Schicksal der unverbindlichen Preisempfehlung

 

2018: Roman Zeller, Universität Zürich

Der Einsatz von IT-Systemen als aufeinander abgestimmte Verhaltensweise

2017: Reto Schneider, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW)

Kartellrechtliche Zulässigkeit von Arbeitsgemeinschaften (ARGE)

2016: Reto Ragettli, Universität Basel

Die Garantien von Art. 6 EMRK im Verfahren der Selbstanzeige im Kartellrecht – unter Berücksichtigung des europäischen und deutschen Kartellrechts

2015: Martin Reimann, Universität Basel

Strafrechtähnliche Rechtsnatur der Kartellbussen gemäss Art. 49a Abs. 1 KG

2014: Michel Jutzeler, Universität Basel
Verfahrensrechtliche Probleme von Sanktionen im Kartellrecht: Das Kartellrecht im Lichte der EMRK

ACCL Bachelor Award

2017: Céline Spahn, Universität Zürich

Die Zulässigkeit von Einkaufsgemeinschaften nach Schweizerischem und Europäischem Kartellrecht

2014: Flavio von Rickenbach, Universität Bern
Wettbewerbsbeschränkung durch das Konkurrenzverbot: Eine theoretische Betrachtung

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